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Die Grundfärbung des Gefieders dieser 34 Zentimeter groß werdenden Amazonenart ist grün.
Am Kopf sind die Stirn sowie die Augenzügel rot. Am Scheitel und im Nacken weisen die grünen Federn violettblaue Spitzen auf und sind schwarzviolett gesäumt.
An den oberen Wangen sowie an den Ohrdecken sind die Federn gelblich bis grün-gelblich.
Der Schnabel ist gelblich hornfarben. Die Iris der Augen sind orange und die Füße sind von grünlich-grauer Farbe. Die Art weist keinen Geschlechtsdimorphismus auf.
Das Verbreitungsgebiet dieser Art erstreckt vom Osten Mexikos in südlicher Richtung bis zum Amazonasbecken und dem Westen Ecuadors. Sie nutzen innerhalb dieses großen und teils disjunkten Verbreitungsgebietes eine Reihe unterschiedlicher Habitate. Sie kommen in Feucht- und Regenwaldgebieten vor, in Kiefern- wie in Laubwäldern, nutzen Mangroven- und Sumpfgebiete sowie Galeriewäldern und sind auch in Regionen anzutreffen, die einer stärkeren landwirtschaftlichen Nutzung unterliegen.
Neben Früchten, Samen, Nüssen, Beeren, Blüten und Knospen fressen die Papageien auch landwirtschaftliche Anbauprodukte wie Citrusfrüchte, Mango und selbst Kaffeebohnen. Gelbwangenamazonen leben paarweise, in Familiengruppen oder in Schwärmen bis zu 100 Tieren. Ihre Brutzeit ist abhängig vom Verbreitungsgebiet. In Ecuador brüten Gelbwangenamazonen im Zeitraum von Januar bis März, in Panama von Februar bis April und in Belize von März bis Mai. Das Gelege umfasst drei bis vier Eier. Die Brutzeit beträgt 25 bis 26 Tage.
Quelle:
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